Wolkersdorfer Tauchsportverein spendet die Einnahmen des vorweihnachtlichen Glühweinstandes dem Roten Kreuz.

Wesentlich häufiger als bisher müssen die Innenräume der Rettungsfahrzeuge desinfiziert werden. Der Bedarf an Flächendesinfektionsmittel ist aufgrund der Corona-Pandemie in den letzten Wochen enorm gestiegen.

Maria Mauser, Leiterin der Rot-Kreuz-Stelle Wolkersdorf und Bürgermeister Ing. Dominic Litzka freuten sich daher über die großzügige Spende des Tauchsportvereins Wodo-Dive und der Fa. Easymetal GmbH.

Dieser hat für das beim vorweihnachtlichen Glühweinstand eingenommene Geld Desinfektionsmittel über die Firma Easymetal GmbH besorgt, und dieses Mittel dem Roten Kreuz Wolkersdorf gespendet.

Wodo-Dive möchte sich auf diesem Weg bei der Rot-Kreuz-Stelle Wolkersdorf und seinen ehrenamtlichen MitarbeiterInnen für ihren Einsatz in dieser doch sehr herausfordernden Zeit bedanken. Mit der Spende leistet der Verein einen kleinen Beitrag für die Sicherheit des Teams und aller beförderten Personen.

„Der Tauchsportverein beschränkt seine Tätigkeiten schon lange nicht mehr nur auf Unterwasser-Aktivitäten“, erklärt Vereinspräsident Christian Achter. „Die Einnahmen des jährlichen Glühweinstandes werden an Einrichtungen gespendet, die mit ihrer Arbeit hilfsbedürftige Menschen unterstützen, die Hilfe brauchen. In den letzten Jahren flossen die Erlöse an die Vereine „Rheumalis“ und „Geben für Leben“.

Besonders erfreulich: Die Firma Easymetal GmbH hat ihrerseits den Betrag verdoppelt und entsprechend mehr Desinfektionsmittel geliefert.

Die Übergabe der gespendeten Desinfektionsmittel fand im kleinen Rahmen -selbstverständlich mit Schutzmaske und unter Einhaltung des Mindestabstandes - statt. Bürgermeister Dominic Litzka, Ortsstellenleiterin Maria Mauser mit den MitarbeiterInnen Sebastian Falb, Thomas Rinnhofer und Alexandra Kreis; Stefan Freudenthaller (Geschäftsführer easymetal gmbh.) und Vereinsobmann Christian Achter (Wodo-Dive) mit den Vereinsmitgliedern Herbert Wolf, Erwin Stuchlik sowie Christian und Wera Zagler.

Foto: Stadtgemeinde Wolkersdorf